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Wegenkaart - landkaart N12 Agdz / Zagora / Vallée du Drâa | Huber Verlag (9783943752687)

  • ISBN / CODE: 9783943752687
  • Editie: 01-01-2024
  • Aantal blz.: 1
  • Schaal: 1:120000
  • Uitgever: Huber Verlag
  • Soort: Wegenkaart
  • Serie: Marokko-Erfahren Tourist map
  • Taal: Engels
  • Hoogte: 20.0 cm
  • Breedte: 11.0 cm
  • Gewicht: 66.0 g
  • Bindwijze: -
  • Uitvoering: Papier
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  • 29,50

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Beschrijving

Van de uitgever

Dreisprachige (de. / en. / frz.) äußerst detaillierte touristische Landkarte / Reiseführer von Marokko. Von den über 300 auf der Kartenseite markierten Zielen wird auf der Reiseführerseite auf fast 100 näher eingegangen. Reichlich 60 davon sind mit Koordinatenangaben versehen. Hintergrund-Informationen zur Geschichte, zu Besichtigungsmöglichkeiten und weiteren Besonderheiten sind enthalten.
 
– Tamnougalt, die einstige Hauptstadt des Mezguida-Stammes mit seinen einst prächtigen Kasbahs, der Mellah und Synagoge
– zahlreiche Felsgravuren an mehreren Fundstellen z.B. in Foum Chenna und am Oued Ouigane
– Timiderte mit einer restaurierten Moschee
– Festungsreste aus der Almohadenzeit am Jbel Zagora
– präislamische Monumente in Kreis- und Halbmondform („Croissant“)
– Trilobiten-Fundstelle
– Hinweise auf Beschreibungen von Charles de Foucauld, Gerhard Rohlfs, Marquis de Segonzac und Werner Wrage, teilweise mit historischen Fotos
– Wochenmarkttage (Souks)
 
Wie ein breites grünes Band durchzieht der Drâa das Kartengebiet. Über Agdz, gelegen zwischen Anti-Atlas und Jbel Sarhro erreicht man Zagora, das Tor zur Wüste. Auf dieser Strecke windet sich der Oued Drâa durch eine
landschaftlich und kulturell sehr attraktive Umgebung. Die Besiedlung am Rande des fruchtbaren Landes ist bis heute kontinuierlich gewachsen. In einem wissenschaftlich untermauerten Exkurs werden die Spuren heute noch erkennbarer Siedlungsformen seit der Frühgeschichte erklärt. Oft geben die ebenfalls dort entdeckten Felsgravuren weitere Hinweise auf eine zeitliche Zuordnung. Immer wieder bieten sich von den Sehenswürdigkeiten auf den Hügelkuppen faszinierende Blicke in das Drâa-Tal. Das haben vermutlich auch zahlreiche Forschungsreisende aus dem 19. und 20. Jh. so empfunden, als sie das Tal durchstreiften und ihre Beobachtungen niederschrieben.

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